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Figurtraining

Sie wünschen

  • eine Umfangsreduktiion
  • eine straffe, wohlproportionierte Figur  
  • ein schöneres Hautbild, mit deutlich reduzierter Cellulite und weniger Besenreißern

Die Theorie erklärt es und unsere Praxis zeigt es:  „Du bist was Du isst und wie Du trainierst“.  Und deshalb bieten wir Ihnen ein ganzheitliches Problemlösungsangebot:

- Groupfitness. Mit den von uns gebotenen Kursen trainieren Sie Ihren Körper in einer Gruppe von Gleichgesinnten und immer unter motivierender Anleitung und Betreuung eines top ausgebildeten Trainers. Mit Functional Training, den klassischen Fitnesskursen wie z.B. Iron System oder den sanfteren Kursen Pilates bieten wir Ihnen Vielfalt, Abwechslung und für jedes Trainingsziel, jedes  Trainingslevel und "Geschmack" den passenden Kurs. Das bringt nicht nur tolle Resultate,  sondern macht auch noch Spaß.

- Personal Training. Die individuelle Lösung für individuelle Ziele und Bedürfnisse 

- GALILEO,liebevoll auch Rüttelplatte genannt, stärkt Ihre Muskeln -auch in der Tiefe- in einer Trainingszeit von maximal 20 Minuten. Es ist ein wohltuendes, zeiteffektives Individualtraining, welches Sie ganz nach Ihren Wunschzeiten wahrnehmen.  Das Training mit dem Galileo eignet sich sehr bei einem sportlichen Neuanfang, bei Übergewicht und/oder bei gesundheitlichen Eigenheiten, wie z.B. Rücken- und/oder Beckenbodenprobleme.

- Der VAKU WALK. Das Unterdrucksystem trainiert Ihren Stoffwechsel in besonderer Weise und  ermöglicht  dadurch die gezielte Umfangsreduktion an den Problemzonen Bauch, Beine und Po. Ob es um den „Hüftrettungsring“ oder die Reiteroberschenkel geht: 2-4 Hosengrößen in 8 Wochen sind in unserem Studio keine Seltenheit! Ausserdem erfolgt eine Verjüngung und Verschönerung des Hautbildes, durch eine deutliche Verminderung von Cellulite und Besenreißer

- Eine individuelle Ernährungsplanung, abgestimmt auf Ihr Ziel, Ihren individuellen Stoffwechsel, Ernährungsgewohnheiten, Vorlieben, Abneigungen und ev. Stoffwechseleigenheiten (z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder Unverträglichkeiten)

Und die Erfolgsgeschichten unserer Kunden geben uns Recht- lesen Sie einfach selbst!

Figurtraining


Umfangsreduktion

Sie wünschen eine Umfangsreduktion, wollen „abnehmen“? Die Kombination aus einem funktionellen Krafttraining und einer professionellen, auf das den individuellen Stoffwechsel abgestimmte Ernährungsplanung ist die effektivste, schnellste und auch gesündeste Methode um an sein Ziel zu gelangen. Und das ganz ohne Jo-Jo-Effekt! Die Kombination aus beidem ermöglicht eine Reduktion von bis zu 5 Kilogramm reines Körperfett pro Monat. In selbstgemachten FDH-, Crash oder einseitig ausgerichteten  Diäten verlieren Sie bei 5 Kg vorwiegend  Wasser und Muskeln.  Und die Reduktion sieht man oft nur an hageren Gesichtszügen und Dekolleté.

Nicht so wenn Profis am Werk sind!

Dann wird ein Muskeltraining sogar ein Problemzonentraining, denn im Verlauf der Zeit lassen Muskel- Botenstoffe die  Fettpolster sogar direkt über den trainierten Muskeln zum Schmelzen bringen. Das Bauch- oder Beintraining minimiert im Laufe der Zeit das Fett an diesen Zonen – natürlich nur unter Berücksichtigung der Ernährung!

Das Alter macht vor niemandem Halt. Es gibt einen altersbedingten Muskelabbau. Dieser  beginnt bereitsab dem 25.-30. Lebensjahr. Einer groben Schätzung zufolge beträgt der Muskelverlust zirka 1% pro Jahr. Im Zuge dessen erhöht sich der Körperfettanteil um zirka ein Kilogramm pro Jahr. In einem Sitzalltag sogar noch mehr. „Mit den Jahren“ kommt es also zu einem schleichenden Zuwachs an „Pölsterchen“. Außer Sie ergreifen die Gegenmaßnahme: Ein sinniges funktionelles Muskeltraining!
 

Straffe, feste und wohlproportionierte Formen

Muskeln sind zudem das „Make up unter der Haut“. Wie Silikonpolster polstern sie „von unten“ - nur ganz ohne Nebenwirkungen! Sie lassen den Körper straff und fest aussehen, geben ihm neue wohlproportionierte Kontouren, ohne „dicke Muskeln“ oder maskuline Züge zu entwickeln. Denn unser Training wirkt wie das Kochen eines Reissäckchens: Ein untrainierter Muskel ist wie ein ungekochtes Reissäckchen, labberig und weich, welches nach dem Kochen prall und fest ist. Genauso verhält es sich mit einem Muskeltraining. prall und fest – mehr nicht!

Ein ganz natürlicher Prozess des Alterns ist die nachlassende Elastizität der Haut- auch am Körper. Diesem lässt sich durch die puffernde Wirkung des Muskelkrafttrainings  noch lange Zeit begegnen. Ein weiteres Plus:  Die Muskelkontraktionen im Muskeltraining regen die Produktion von Kollagen an - das strafft die Haut

Ganz anders dagegen mit Ausdauersportarten. Je nach Art des Trainings und natürlich auch der Ernährung sieht der älter werdende Körper zwar schlank aus, jedoch „hängt“ oft alles.

(Ausdauer-)Sportlerinnen verlieren Ihr Fett zudem oft nur im Gesicht und am Dekolleté. Unter den Rubriken Vaku Walk erfahren sie genauer, weshalb.

Das Geheimnis eines schlanken, straffen und  wohlgeformten Körpers liegt also in dem Erhalt der Muskulatur.  Denn die Muskulatur ist nicht nur das größte Organ, das Fett verbrennt. Muskeln verbrennen 24 Stunden am Tag Kalorien, also sogar im Schlaf! Je trainierter der Muskel,  desto besser die Fettverbrennung. Fettverbrennung ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Fettabbau und damit Umfangsreduktion. Die Fettreserven schmelzen nur bei einer negativen Energiebilanz. Da ist es auch völlig egal, ob Sie abends noch Kohlehydrate essen oder nicht. Wichtig ist zunächst einmal nur eines:

Die Energiezufuhr muss geringer sein als der Energieverbrauch. Aber Vorsicht!

Hungern in Form von Diäten oder ständiges „aufpassen“ führt oft genau ins Gegenteil: Man nimmt an Umfang zu. Wussten Sie, dass deutschlandweit 7 von 10 Frauen zu wenig essen um abnehmen, geschweige Muskeln aufbauen zu können? Ein wichtiger Baustein für den Muskelerhalt und -aufbau ist zum Beispiel Eiweiß. Diäten, eine vegetarischen Kost oder eine unausgewogene Ernährung führen oft zu einem Eiweißmangel. Straffen, formen, aber auch eine Körperfettreduktion ist in so einer Situation nicht möglich. Lesen Sie mehr dazu unter "Wissenswertes".

Um an Ihr Ziel zu gelangen erhalten Sie auf Wunsch ein individuelle Ernährungsplanung. Im Unterschied zu anderen Ernährungskonzepten beginnt diese mit einer Analyse Ihres Stoffwechsels. In dieser Analyse wird z. B. geprüft, ob ihr Stoffwechsel überhaupt Fett verbrennen kann. Denn das ist die Voraussetzung für einen Fettabbau. Basierend auf das Analyse Ergebnis erfolgt die Ernährungsplanung! Die Planung berücksichtigt Ihre Ernährungsgewohnheiten, Ihre Abneigungen und Unverträglichkeiten. Es gibt keine Verbote oder Dogmen. Und das macht es so leicht diese auch durchzuhalten!

Eine ausgewogene, natürliche, Basenüberschüssige Ernährung mit ausreichender Eiweißzufuhr hat zudem eine unglaublich verschönernde, verjüngende Wirkung auf das Hautbild.

figurtraining

Ein schönes Hautbild, weniger Cellulite und Besenreißer

Neun von zehn Frauen haben Cellulite. Und auch immer mehr Männer!

Cellulite ist ein komplexes Syndrom, d.h. verschiedene medizinische und physiologische Symptome liegen gleichzeitig vor, daher gibt es auch nicht nur die eine Lösung. Für Cellulite kennzeichnend sind „aufgeblähte“ Fettzellen. Denn in den Fettzellen befinden sich großmolekulare Stoffwechselprodukte, die eigentlich mit der Lymphe aus den Fettgeweben  zu den Ausscheidungsorganen (z.B. Darm) transportiert und von dort ausgeschieden werden sollten. Die Lymphe fließt jedoch nicht von alleine. Hierzu ist die sogenannte „Muskelpumpe“ durch Bewegung nötig.

Aber selbst Sportlerinnen leiden unter Cellulite. Training alleine reicht also oft nicht. Denn ein weiterer Grund ist das Bindegewebe. Ist das Bindegewebe schlaff, dann verpufft der Muskelpumpendruck. Es fehlt der Gegendruck. Man kann sich so viel bewegen wie man will: Ein  „schlaffes“ Bindegewebe lässt den Lymphfluss stagnieren und die „Schlackstoffe“ werden nicht mehr ausgeschieden, sondern sammeln sich im Fettgewebe.

Ein schwaches Bindegewebe ist bei etwa 30% der Frauen genetisch bedingt.

Besenreiser und Krampfadern sind in diesem Zusammenhang oft weitere Begleiterscheinungen. Denn ein zu schwaches Bindegewebe führt dazu, dass die Muskelpumpe nicht mehr funktioniert. Und darunter leidet dann auch irgendwann das Venensystem des Körpers. Es kommt zu Stauungen, das zerstört die Venenklappen,  Besenreiser und Krampfadern sind die Folge. Dennoch lässt sich auch der Zustand des Bindegewebes beeinflussen, nämlich über die Ernährung! Denn diese beeinflusst den Zustand und die Spannkraft des Bindegewebes. In diesem Zusammenhang sei auf das Thema „Übersäuerung“, z.B. durch einen hohen Fleischkonsum, zu viel Süßes, aber auch zu intensiven Sport und Stress verwiesen.

Eine Übersäuerung verhindert, dass sich das Bindegewebe, wie von der Natur vorgesehen, alle paar Tage erneuert, um seine Spannkraft zu erhalten. Mit einer entsprechenden Ernährung kann diesen „Säurebildnern“ begegnet werden.

Und den letzten Schliff beschert Ihnen das Vaku Walk Unterdrucksystem. Lesen Sie näheres unter VAKU WALK.

Gerne beraten wir Sie in einem weiterführenden Gespräch.

Tu was für dich!

...heißt das Motto egal wo man hinschaut und hinhört - Nicht mehr nur Krankenkassen oder wir von Kursstudio Waldtraut Witt pfeifen es wie die Spatzen von den Dächern! Sogar große Blätter wie der der Spiegel oder Focus thematisieren zunehmend Gesundheit, Ernährung und Sport mit Serien wie "Fitness und Ernährung" (Focus 18/2003), „Muskeln garantieren Ihre Gesundheit“ (Focus Nr. 24/12 – 11. Juni 2012) oder „Mehr Lust am Essen - wer lebt gesünder, Vegetarier oder Fleischesser“ (Focus Nr. 14/13- 30.März 2013).

Überall erfolgen Appelle mehr Eigenverantwortung für die Gesundheit, Fitness und das eigene Wohlbefinden zu übernehmen! Denn Übergewicht durch falsche Ernährungsgewohnheiten gepaart mit Bewegungsmangel führen zunehmend zu Krankheitsbildern, die nicht mehr nur ältere Jahrgänge betreffen. Und das ist auch kein Wunder!
Um die Jahrhundertwende verrichteten die Menschen noch schwere körperliche Arbeit und gingen zig Km am Tag zu Fuß. Durch die zunehmende Technisierung besteht der Alltag von heute vorwiegend aus sitzenden/stehenden Tätigkeiten. Gehen erfolgt bestenfalls von der Wohnung zum Auto, von dort zum Bürotisch und zurück- das macht höchstens noch 300-400 Meter pro Tag an Bewegung aus! Und das hat Folgen:

Bewegungsmangel und schlechte Ernährungsweisen führen zu immer mehr Herz Kreislauferkrankungen, wie Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose etc.. Und das Schlimme: Viele sind bereits betroffen und wissen nichts davon, denn es gibt kaum spürbare Symptome. Das macht die Erkrankung noch gefährlicher, z.B. im Sommer, wenn lästige Pfunde in einer Kamikaze- Sport- Aktion binnen weniger Tage verschwinden sollen! Ein plötzlicher Infarkt oder Herztod ist keine Seltenheit mehr.
Orthopädische Probleme stehen in den Krankheitsstatistiken auch ganz oben! Gelenk und Rückenbeschwerden, Arthrose, Osteoporose- etwa 80% der Bevölkerung hat oder hatte z.B. bereits Rückenbeschwerden!
Krankheiten, die auf ein geschwächtes Immunsystem zurückgehen, breiten sich mehr und mehr aus. Z.B. Allergien, Unverträglichkeiten,  zunehmende Infektanfälligkeiten, die wahre Grippe Epidemien nach sich ziehen u.v.m.! Mit der Psyche ist es auch nicht mehr zum Besten bestellt: Antidepressiva gehen in den Apotheken inzwischen über die Ladentheke wie anderswo Kaugummis. Ganz abgesehen von z.B. steigenden Umsätzen bei Herstellern von Energie-Drinks. Dauermüdigkeit, fehlender Antrieb oder Lustlosigkeit wird schon fast als „normal“ empfunden!

Meine Oma hätte jetzt gesagt: Das kann doch nicht Leben sein!“ Als ich als kleines Kind vor meinem Teller dicke Bohnen saß und mich dem verweigerte, da sagte sie immer: "Kind, Du bist was Du isst!" Ihre weiteren Ausführungen haben mich bewogen die dicken Bohnen auch zu essen – und nicht in der Hosentasche verschwinden zu lassen.
Bis zu fünf regelmäßige Mahlzeiten, frisch, ausgewogen und vitalstoffreich, das waren Kennzeichen ihres Speiseplanes. Nach dem Essen setzte sie immer noch eins drauf mit: "Wer rastet, der rostet- bring bitte mal den Müll runter! Oder: „Lauf doch mal eben zum Bäcker Brot kaufen!" Auch wenn ich es damals alles noch nicht richtig verstand- im Nachhinein muss ich sagen: Eine weise Frau! Nicht umsonst ist sie fast 90 Jahre alt geworden und konnte bis zum Ende ihres Lebens, trotz kleiner Zipperlein, unabhängig und eigenständig in ihrem Eigenheim leben.

Nehmen sie also diese Zeilen zum Anlass nachzudenken. Und: Tun sie etwas für sich!
Gerne bieten wir ihnen Möglichkeiten wieder zu mehr Energie, Fitness, Gesundheit und auch zu Ihrer Wohlfühlfigur zu gelangen. Sprechen sie mit uns!

Herzlichst, Waldtraut Witt und Team

Gesundheit

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“.

Gesundheit ist nicht mehr nur ein Thema älterer Menschen. Auch zunehmend jungen Menschen wird bewusst, das Gesundheit, neben  der Zeit,  ein wichtiges Gut ist.

Sie leiden unter orthopädischen Beschwerden wie z.B. Verspannungen und Gelenkschmerzen, vlt. auch im Zuge einer Arthrose? Sie bemerken eine verstärkte Steifigkeit in Ihrem Bewegungsverhalten?Einen Autogurt greifen oder die Schuhe zubinden gelingt Ihnen nur mit MüheSie spüren, dass der Beckenboden an Leistungsfähigkeit verliert?

Diese Symptome sind als Sprache des Körpers zu verstehen. Sie sagt aus, dass Strukturen bereits Schaden annehmen und ist als Warnsignal zu verstehen.



Orthopädische Beschwerden

Der Großteil von orthopädischen Beschwerden resultiert z.B. aus dem "Sitz-Alltag" und den viel zu geringen und oft auch einseitigen Bewegungsreizen (z.B. auch in einseitigen Sportarten wie Golf oder Tennis). Die daraus resultierende eingeschränkte Beweglichkeit, Kompensationsmechanismen, myofasziale Disbalancen in Kombination mit (Tiefen-) Muskel- und Kraftverlust führen kurz- oder langfristig zu Schmerzen.  

Hinzu kommt der Einfluss der altersbedingte, Degeneration, welche bereitsab dem 30. Lebensjahr beginnt,  sowie spannungserzeugende innere und äußere Stressoren, aber auch Ernährungsfehler.

Individuelle Eigenheiten im Körperbau (z.B. eine Skoliose) sind in Punkto Gesundheit (je nach Ausprägung) weniger relevant als vielmehr der individuelle Lebensstil.

Beispiel: Eine Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) oder ein „Hohlkreuz“ kann, muss aber nicht zu einem gesundheitlichen Problem werden. Einen entscheidenden Einfluss hat der Lebensstil im Sinne von Schmerzen präventiv begegnen, diese lindern oder gar beseitigen durch  eigenverantwortliches Handeln. Und dazu zählt nicht nur die regelmäßige Massage! Diese und andere passive Maßnahmen lindern vorübergehend die Symptome. Sie bekämpfen jedoch nicht die Ursachen, wie z.B. eine schwache Tiefenmuskulatur, Kompensationsmechanismen etc..

Gelebte Eigenverantwortlichkeit bezieht sich auf die Bereiche

  • Ernährung
  • Sport
  • Entspannung

Dementsprechend bieten wir Ihnen ein ganzheitliches Angebot, welches Ihnen zu mehr Gesundheit verhilft.

Die Chance ein hohes Alter zu erreichen und dabei eigenständig zu leben, ist heute besser denn je. Wie Sie sich im Alter fühlen und ob Sie Ihren Alltag noch genießen können, das liegt in Ihrer eigenen Hand. Natürlich haben genetische Faktoren einen Anteil an der Qualität des Alterns. Aber ob und wie eine genetische Disposition zum Tragen kommt, das ist vorallem eine Frage des individuellen Lebensstils.

Zahlreiche Studien belegen, dass eine vollwertige und maßvolle Ernährung, sowie ein regelmäßiges Funktionelles Muskelkrafttraining, das Risiko für orthopädische Erkrankungen, wie Arthrose oder Osteoporose aber auch für Krebs, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Alzheimer und Demenz, Depression, Diabetes  deutlich reduzieren.

Auch dem Thema Beckenbodenschwäche kann wirksam begegnet werden.



Der Beckenboden

Das Netz aus Muskeln, welche den Boden des Beckens bilden haben eine immense Bedeutung für die Gesundheit der Wirbelsäule. Eine Schwäche dieser Muskelgruppe kann zu Rückenbeschwerden führen, aber auch langfristig zur Inkontinenz (= ungewollter Urin- und/oder Stuhlabgang) oder zur Minderung des Lustempfindens. Ursachen einer Beckenbodenschwäche sind

  • Übergewicht
  • Verlust von Muskeln und Muskelkraft durch fehlende Bewegung und Sport
  • Dysfunktionale Atmung, denn Zwerchfell und Beckenboden sind „Partner“
  • Bindegewebeschwäche
  • Schwangerschaft

Eine einfache und sehr effektive Trainingsmöglichkeit für die Tiefenmuskulatur ist z.B. das zeiteffektive Galileo Vibrationstraining. Oder die Trainingsmethode von Josef Pilates.



Unser Angebot für Sie

Zum Erhalt und zur Stabilisierung Ihrer Gesundheit  - und das bis ins hohe Alter -bieten wir Ihnen das Functional Training, das Tiefenmuskel- und Beweglichkeitstraining im Pilates Personal Training oder verstärkte Entspannung und Atmung im Yoga, das zeiteffektive und individuelle Vibrationssystem Galileo. 

Sollten Sie bereits unter gesundheitlichen Einschränkungen leiden, die eine besondere Vorsicht und Behutsamkeit ggfs. ein auf Sie abgestimmtes Training erforderlich machen, dann steht Ihnen mit Waldtraut Witt mit einem maßgeschneidertem Personal Training zur Verfügung.

Auf Wunsch erfolgt eine auf Sie abgestimmte  gesunde Ernährungsplanung. Denn „Du bist was Du isst“

Ein Qualitätskriterium  für Sie ist die zertifizierte, hochqualifizierte Arbeit von Waldtraut und ihrem Team, Standards für alle Mitarbeiter, welche eine Qualitätssicherung in allen Kursen gewährleistet, sowie kleine Gruppen, die ein hohes Maß an Einzelbetreuung möglich machen.

Für Sie bedeutet das ein effektives Wohlfühltraining mit maximaler Sicherheit für Ihre Gesundheit.

Wer im Alter eine körperlich-geistige Fitness und eine jung gebliebene Ausstrahlung will, der startet am besten sofort mit einer bewusst gesunden Lebensweise. Dabei ist es nie zu spät wieder anzufangen. Auch der Trainingsneustart in späten Jahren bietet noch deutliche Gewinne in Sachen Gesundheit, Fitness und äußerer Attraktivität. Bequem im Sessel sitzen bringt diesen Gewinn leider nicht!

Wir freuen uns sehr Ihnen Lösungen zu mehr körperliche Vitalität, einer höheren Belastbarkeit im Alltag, mehr Gesundheit, Wohlbefinden und damit ein Stück mehr an Lebensqualität anbieten zu können.

Gerne besprechen wir Ihre Möglichkeiten in einer persönlichen Beratung.

Trotz Sport oder Diät keine Umfangsreduktion?

Ist das Ziel Umfangsreduktion aber auch straffen und formen, dann sieht die übliche Praxis so aus, dass die täglich zugeführten werden, um möglichst viel Energie einzusparen. Zusätzlich wird der Energieverbrauch hoch gefahren, indem die Joggingschuhe wieder ausgepackt und die Ausdauer trainiert wird.

Mit Erfolg! Zu Beginn purzeln die Pfunde. Doch in der Regel hält dieser Zustand nicht lange an. Plötzlich erreicht man ein Plateau, das Körpergewicht stagniert und geht nicht mehr weiter nach unten. Konsequenz: Noch weniger essen oder noch mehr trainieren. Oder beides!

Die Pfunde purzeln erneut ein wenig. Aber auch hier wird wieder eine Phase erreicht, wo weitere Erfolge einfach ausbleiben. Und den erreichten Erfolg zu halten, wird auch noch immer schwieriger.

Immer weniger essen oder immer mehr trainieren – oder beidesist oft der Fehler!

Wird die Kalorienzufuhr über eine längere Zeit durch weniger essen und/oder einen gesteigerten Kalorienverbrauch zu stark reduziert, dann signalisiert das dem Körper eine „Hungersnot“. Der Körper reagiert auf diese Situation mit einem sogenannten Hungerstoffwechsel – eine Schutzreaktion gegen solche Extremmaßnahmen. Dieser Schutzmechanismus ist evolutionär bedingt. Denn früher konnte diese Körperreaktion das Leben retten. Nämlich immer dann, wenn eine Hungersnot herrschte. Doch heute gibt es in der westlichen Welt solche Hungersnöte nicht mehr. Der gefüllte Kühlschrank, Supermärkte und die Dönerbude an der Ecke bieten Kalorien im Überschuss. Und das Resultat kann man dann auch sehen: Speckröllchen!

Wussten sie, dass deutschlandweit 7 von 10 Frauen zu wenig essen um abnehmen zu können? Befindet sich der Stoffwechsel in einem Hungerstoffwechsel können auch keine Muskeln aufgebaut und der Körper gestrafft oder geformt werden.

Ein Hungerstoffwechsel führt zu den unterschiedlichsten Anpassungen im Körper. So kommt es zu einer geringeren Freisetzung von Schilddrüsenhormonen, die jedoch die Stoffwechselrate beeinflussen. Eine niedrige Stoffwechselrate bedeutet einen geringeren Kalorienbedarf - auch in Ruhe. Für den Organismus optimal! Denn die bestehenden Fettpölsterchen bleiben so unangetastet und das sichert ein längeres Überleben. Und das ist das primäre Ziel des Körpers: Die Hungersnot überleben.

Gleichzeitig kommt es zu einem Anstieg des Stresshormons Kortisol. Kortisol kann in diesem Moment zu Wassereinlagerungen im Fettgewebe und unter der Haut führen (-> unschönes Hautbild). Trotz starkem Kaloriendefizit kommt es dann statt zur gewünschten Gewichtsreduktion zu einer Gewichtzunahme. Die Folge? Noch weniger essen und/oder noch mehr Sport machen. Aber dadurch wird alles nur noch schlimmer und man trudelt langsam aber sicher in einen Teufelskreis!

Doch als wäre es noch nicht genug! Durch die Ausschüttung des Leistungshormons Adrenalin und sogenannter Hungerhormone treibt uns der Körper zur Nahrungssuche. Und das ist evolutionär betrachtet durchaus wünschenswert. Denn auch das schützt vor dem Hungertod. Dank dieser Hormone beginnt die Suche nach Futter. „Gelüste“ kommen auf. Und in der Regel wird dann „zugeschlagen“, d.h. es wird oft mehr gegessen als eigentlich benötigt wird. Und trifft diese „Kalorien-Völlerei“ nun auf einen verlangsamten Stoffwechsel, dann steht dem Fettaufbau nichts mehr im Wege und wir stehen am Ende mit mehr Körperfett da als zuvor.

Wie entkommt man nun diesem Szenario?

Der erste Schritt ist, sich in so einer Situation echten Profis in Sachen Sport und Ernährung anzuvertrauen! Auch wenn wir jeden Tag essen, sogar gesund durch viel Obst und Gemüse oder Bio, so bedeutet das nicht auch das Wissen eines Ernährungswissenschaftlers zu besitzen und danach zu handeln. Mit dem Sport verhält es sich genauso. Joggen oder nach Videos turnen bedeutet nicht Diplomsportwissenschaftler oder Trainer zu sein und dementsprechend alles richtig zu machen. Wichtig ist nämlich nicht nur was gemacht wird, sondern wie!

Profis besitzen die Sachkenntnis um ihre Diät in Kombination mit einem sinnvollen Sportprogramm zu planen. Alleingänge und Extremvarianten sollten grundsätzlich vermieden werden, denn sie sind auf Dauer erfolglos!

Die Ernährung muss auf das Ziel abgestimmt sein. Und geht es um Abnehmen, dann muss vor allem ein Kaloriendefizit erzeugt werden. Es muss eine geplante Diät erfolgen, die hilft den oben beschriebenen Jo Jo Effekt, bzw. den Hungerstoffwechsel zu umgehen. Das Sportprogramm muss ebenso auf das Ziel abgestimmt und entsprechend geplant werden. Es besteht aus intensivem Krafttraining, ergänzt durch angepasstes Ausdauertraining. Ein geplantes, auf das Ziel abgestimmtes Ernährungs- und Sportprogramm - dann steht dem Erfolg nichts mehr im Weg. Lesen sie dazu auch gerne die Erfolgsgeschichten unserer Clubmitglieder und lassen sie sich beraten, wie wir auch sie unterstützen können.

Herzlichst, Waldtraut und Team

Fitness und Leistungsfähigkeit

Fitness und der Erhalt der Leistungsfähigkeit sind oft genannte Trainingsziele. Hierbei ist zu bemerken, dass eine gute körperliche Fitness in enger Beziehung zur Gesundheit steht, aber nicht mit ihr gleich zu setzen ist. 

Fitness bezeichnet eine überdurchschnittliche psychophysische Leistungsfähigkeit in gesundheitlicher und sportlicher Hinsicht.

Fitness und Leistungsfähigkeit basiert auf den Säulen

  • Kraft, um z.B. eine Kiste Wasser mühelos zu tragen 
  • Ausdauer um "locker" 5 Stockwerke zu gehen
  • Beweglichkeit, um sich die Schuhe zu binden oder den Gurt mühelos greifen zu können 
  • Koordination, auch in Form von Gleichgewicht und Gangsicherheit 
  • Schnelligkeit, weil es auch oft mal schnell gehen muss

Wünschen Sie also "Fitness", dann sollten alle diese Faktoren trainiert werden. Ein Jogger trainiert z.B. nur die Ausdauer, nicht jedoch die Kraft oder die Beweglichkeit etc.
Yoga Übungen trainieren vorrangig die Beweglichkeit, jedoch nicht nennenswert die  Kraft, geschweige die Ausdauer oder die Schnelligkeit.

Hinzu kommt das Altern. Bereits ab dem 25.-30. Lebenjahr schwindet beispielsweise allmählich die Kraft und damit die Leistungsfähigkeit . Zirka 1% pro Jahr sinkt der Muskelanteil und damit auch die Kraft. Ab dem 50. Lebensjahr sinkt der Muskelanteil sogar überproportional. Und nebenbei: mit dem jährlichen Muskelschwund steigt der Körperfettanteil um zirka 1Kg Prozent Jahr. Muskeln sind nämlich "Fettverbrennungsmaschinen".

Da die nachlassende Leistungsfähigkeit ein sehr schleichender Prozess ist, wird dieses oft erst deutlich, wenn außergewöhnliche oder nach langer Zeit wiederkehrende Belastungen zeigen:  "Das hab ich früher besser weg gesteckt“.  Die einzige Gegenmaßnahme ist z b ein Muskel erhaltendes funktionells Krafttraining. Funktionelles Training deshalb, weil hier grundlegende Bewegungsmuster des Alltags trainiert werden.

Ein Bewegungsgeführtes Training an Maschinen wird diesem nicht gerecht. Denn was nützt eine isolierte Muskelkraft, wenn das Gehirn als steuernde Zentrale für Bewegungen Kraft nur in komplexen Bewegungen kennt und entsprechend diese auch nur in selbst (und nicht von Maschinen) koordinierten komplexen Bewegungen, entfallten bzw. benutzen kann.

Neben der Kraft schwinden auch alle anderen Faktoren im Laufe der Zeit. Zum Beispiel die Koordination. Deutlich sichtbar wird dieses zum Beispiel am Gangbild eines älter werdenden Menschen, welches unsicher und oft sichtbar schwankend ist. Auch lässt die Reaktionsgeschwindigkeit nach. Und in Punkto Kraft und Ausdauer werden schon kurze Strecken oder mehrere Treppensteigen gefühlt wie den „Mount Everest besteigen“

Insbesondere die Gangsicherheit birgt ein hohes Risiko- nämlich Sturzgefahren! Wie oft kommt es zu Stürzen mit komplizierten (z.B. Oberschenkelhals-) Frakturen und einer oft daraus resultierenden  Pflegebedürftigkeit. Ganz besonders hier ist z. B. das Galileo Vibrationstraining oder ein ausgewogenes funktionelles Training welches Kraft, Schnelligkeit und Koordination trainiert, eine geeignete Gegenmaßnahme.

Mit unserem ganzheitlichem und damit vielseitigen Groupfitness Kursprogramm, dem Personal Training, aber auch dem zeiteffektiven Galileo bieten wir Ihnen ein ganzheitliches Fitnesstraining, welches alle oben genannten Faktoren berücksichtigt.

Ob als Ausgleichtraining zu Ausdauer- oder einseitigen Sportarten oder zum Erhalt von Leistungsfähigkeit und Fitness, jeder findet hier seine passende Trainingsmethode. In einem persönlichen Beratungsgespräch erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten, Ihr Training ganzheitlich und damit zu einem echten Fitnesstraining werden zu lassen.

Kontakt

kursstudio waldtraut witt
Karthäuserstr. 18
54290 Trier

Tel.: 0651 41326
Hotline: 0651 9944020
Email:

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